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Die Krankheit Krebs

 

Die Krankheit „Krebs“ entsteht durch eine Veränderung der Gene. Im Körper bilden sich Tumorzellen. Sie können sich teilen, und dies immer und immer wieder. Das besonders gefährliche an Krebszellen jedoch ist, dass sie ins benachbarte Gewebe eindringen und sich im Körper weiter ausbreiten können.

 

Das Risiko an Krebs zu erkranken wird mit zunehmendem Alter immer größer. Mitte der 60 bis 70 Jahre ist die Anzahl der Neuerkrankungen am höchsten. Das bedeutet aber nicht dass der Mensch, wenn er noch jünger ist, sich keine Sorgen zu machen braucht. Hodenkrebs oder Darmkrebs zum Beispiel befällt den Menschen am häufigsten im besten Alter, so Mitte dreißig bis vierzig.

 

Selbst Kinder können bereits ganz jung am Krebs erkranken. Jährlich erkranken in Deutschland etwa 1.800 Kinder neu an Krebs. Die häufigste Krebsart ist die Leukämie, im Volksmund Blutkrebs genannt.

 

Sie macht mehr als ein Drittel aller Krebserkrankungen bei den Kindern aus und ist bei Kindern die zweithäufigste Todesursache. Der Krebs kann erblich bedingt sein oder durch krebsauslösende Faktoren entstehen.

 

Dazu gehören u.a. eine ungesunde Lebensweise mit wenig Obst, Gemüse und Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum, aber auch UV-Strahlung, Chemikalien und Umwelteinflüsse. Ja selbst in Spielzeugen finden sich krebserregende Stoffe. Sicherlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer Risiken, die jedoch aus wirtschaftlichen Gründen verheimlicht oder durch selbst erstellte Gutachten verwässert werden. Sogar die Einnahme von zu vielen Vitaminen kann die Krankheit Krebs fördern. 


 

Zu Besuch in der Kinderklinik HELIOS St. Johannes Duisburg

 

Mit dem TNZ-Kamerateam unseres Kooperationspartners hat Herr Prösch die Kinderklinik in Duisburg besucht. Dort stand uns der Chefarzt Dr. Peter Seiffert Rede und Antwort zu wichtigen Themen der kleinen Patienten.

 

Für das gesamte Interview oder Ausschnitte zu einzelnen Themen, klicken Sie einfach auf den entsprechenden Link:

 

Krankenhaus - Spielzimmer

Krankenhaus - Spielzimmer (kurz)

Nachsorge - Urlaub

Hilfe von außen - Schulnoten

Diabetis bei Kindern

 

links: Michael Prösch                     rechts: Chefarzt Dr. Peter Seiffert

  

 

 

 

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